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Tag gegen Lärm 2022: Wie laut, wie schädlich? – das Lärmometer zeigt die Schallbelastung für die Ohren


Zum Tag gegen Lärm verweist die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Gehör. Dazu zählen Aufklärung, Gehörschutz und regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker für nachhaltig gutes Hören.

Bei dauerhaften wie auch bei plötzlichen kurzen Schallereignissen werden die filigranen Haarsinneszellen im Innenohr so stark strapaziert, dass sie teilweise irreparabel beschädigt werden. Auch wenn nach einiger Zeit das Hörvermögen wiederhergestellt zu sein scheint, ist es meistens trotzdem zu ersten Schädigungen gekommen.

Unsere Ohren sind vielen akustische Belastungen ausgesetzt, die nicht immer eindeutig als Lärm identifiziert werden können. Denn nicht nur unangenehme Geräusche, sondern auch laute Musik können die Ohren schädigen, die keine Möglichkeit haben, sich selbsttätig gegen Lautstärke und Lärm zu schützen.

Wenn es um Vorsorge und gutes Hören geht, sind die FGH-Partnerakustiker die kompetenten Ansprechpartner: www.fgh-info.de 

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