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Jugendliche - Hörprobleme sind keine Frage des Alters

Jugendliche sind für Hörschäden eine große Risikogruppe, da der sorglose Umgang mit dem Gehör weit verbreitet ist. Vor allem Schulprobleme können die Folge von unentdeckten Hörminderungen sein. Junge Menschen glauben vielfach, dass Hörprobleme eine typische Alterserscheinung sind. Das stimmt schon deshalb nicht, weil Hörschäden auch durch übermäßige Belastung entstehen können.

Wie bei kleinen Kindern, die hörend die Welt erschließen, bleibt ein gutes Gehör auch bei Schulkindern und Jugendlichen wichtig. Denn schulische Leistungen und Hörvermögen hängen eng zusammen. Immer wieder können Jugendliche dem Unterricht nicht folgen, weil sie in der unruhigen Atmosphäre schlecht schallgedämmter Klassenräume nicht mehr richtig verstehen können. Solche Probleme sind den Betroffenen häufig gar nicht bewusst, oder sie trauen sich nicht, darüber zu sprechen.

Von den Hörexperten kommt daher der dringende Rat, in jedem Lebensalter das Gehör überprüfen zu lassen. Bei Verhaltensänderungen oder dem Einbruch schulischer Leistungen sollten ebenfalls Hörminderungen in Betracht gezogen werden. Außerdem sollte generell auf Lärmschutz und Lärmvermeidung geachtet werden. Rechtzeitige Vorsorge ist also schon in jungen Jahren geboten. Verantwortung gegenüber der eigenen Gesundheit, eine gesundheitsbewusste Lebensführung sowie die regelmäßige Kontrolle des Hörvermögens beim Hörakustiker sind dabei die beste Vorsorge für lebenslanges gutes Hören.

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„Hörtest? Ich höre doch gut. Verstehen? Na ja, nicht immer...?“ das kennen viele Menschen: Man hört alles, aber immer wieder gibt es Situationen, in denen man das Gesprochene nicht versteht.

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