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Sicher hören im Herbst und Winter: Jetzt kommt es auf die Ohren an

In der dunklen Jahreszeit spielen bei schwierigen Sichtverhältnissen die Ohren eine ganz wichtige Rolle. Um sicher zu gehen, empfehlen Hörexperten regelmäßige Hörtests bei einem Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Die Hörtests sind kostenfrei, dauern nur wenige Minuten und werden sofort ausgewertet. Mögliche Hörschwächen können so frühzeitig erkannt werden.

Sichere Orientierung im Straßenverkehr hängt besonders in der dunklen Jahreszeit verstärkt von einem intakten Gehör ab. Infos und Hörtests bieten die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

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FGH, 2022 – Menschen fühlen und bewegen sich sicherer, wenn sie sich auf ihre Sinne verlassen können. Vor allem Ohren und Augen ergänzen sich dabei perfekt, wenn man unterwegs oder in Gesellschaft ist. Doch gerade in der dunklen Jahreszeit bei schlechten Sichtverhältnissen, kommt es verstärkt auf die Ohren an. Wie gut es um das eigene Hörvermögen bestellt ist, lässt sich zuverlässig mit einem Hörtest bei einem Hörakustiker feststellen. Und man leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur eigenen Hörvorsorge.
Denn im Straßenverkehr wollen herannahende Autos, Fahrräder oder Elektroroller, aber auch Alarmsignale wie Hupe, Klingel oder Martinshorn zuverlässig gehört und räumlich zugeordnet werden. Das ist beim trüben Herbst- und Winterwetter nicht immer leicht möglich, wenn die Augen bei Dunkelheit, Nebel oder beschlagenen Scheiben und Brillengläsern nicht mehr den vollen Durchblick haben. Dann übernehmen die Ohren die Orientierung, um unter unübersichtlichen Bedingungen sicher und angemessen reagieren und Unfälle vermeiden zu können. 
Beim Hörsinn kommt es eben nicht allein auf das Sprachverstehen an, auch das räumliche Hören ist essenziell für Orientierung und Sicherheit. Das kann nur einwandfrei funktionieren, wenn beide Ohren intakt sind. Denn ihre Anordnung und ihr Abstand voneinander sorgen dafür, dass der Schall je nach Richtung minimal zeitversetzt auf beide Ohren trifft. Schon die geringsten Zeitdifferenzen genügen dem Hörzentrum im Gehirn, um einen räumlichen Eindruck herzustellen, so dass wir im Ernstfall reflexartig in die richtige Richtung schauen und ausweichen.
Ein vorsorglicher Hörtest ist vor allem auch deshalb sinnvoll, weil gerade leichte Hörminderungen im Alltag kaum auffallen. Viele Menschen leben mit den Einschränkungen, gewöhnen sich  mit der Zeit daran und halten ihren Hörsinn für besser, als er in Wirklichkeit ist. Solche trügerischen Fehleinschätzungen sind weit verbreitet. Sie mindern nicht nur die Qualität des Sprachverstehens im Alltag, sondern sie erhöhen auch das Unfallrisiko in bestimmten Situationen. 
Hinzu kommt, dass Menschen sich von vornherein sicherer und souveräner im Straßenverkehr und in Gesellschaft bewegen, wenn sie sich auf ihre Sinne verlassen können. Fühlt man sich dagegen in bestimmten Situationen eher unwohl und neigt dazu, sie zu meiden, können das Indizien für ein nachlassendes Hörvermögen sein, obwohl man den Eindruck hat, noch alles zu hören. Das alles macht die regelmäßigen Überprüfungen der Hörleistung als elementare Vorsorgemaßnahme so wichtig. 
Die Hörexperten der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) empfehlen die vorsorglichen professionellen Hörtests ab ca. 50 Jahren und natürlich immer dann, wenn man das Gefühl hat, dass mit den Ohren etwas nicht stimmen könnte. Die Überprüfungen des Gehörs sind generell kostenfrei, dauern nur ein paar Minuten und werden sofort ausgewertet. Mögliche Hörschwächen werden so frühzeitig erkannt und können durch die Anpassung moderner Hörsysteme effektiv ausgeglichen werden. 
Ansprechpartner Nummer Eins für Beratungen, Hörtests und individuelle Hörgeräte-Anpassungen sind die Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Sie decken das gesamte Leistungsspektrum der modernen Hörakustik ab und haben Antworten auf alle Fragen rund ums Thema Hören. Die FGH-Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de

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Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: "FGH"

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