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Gutes Hören in allen Lebenslagen – bei Hörproblemen helfen die FGH Hörakustiker mit Rat und Tat

In den Sommermonaten trifft man sich mit Freunden und Familie im Garten oder am Strand, in Restaurants und Cafés, zum Sport und zu vielen anderen Freizeitaktivitäten. Dabei kommt es darauf an, gut zu hören und zu verstehen, denn immer wieder herrschen veränderte akustische Bedingungen, die das Gehör herausfordern. Bei Hörproblemen helfen die Partnerakusitker der Fördergemeinschaft Gutes Hören.

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FGH, 2014 – In den Sommermonaten haben Unternehmungen und Ausflüge mit Freunden, Bekannten und im Familienkreis Hochkonjunktur. Man trifft sich im Garten oder am Strand, in Restaurants und Cafés, zum Sport und vielen anderen Freizeitaktivitäten. Bei allen diesen Anlässen kommt es darauf an, gut zu hören und zu verstehen, denn immer wieder herrschen veränderte akustische Bedingungen, die das Gehör herausfordern, wie zum Beispiel das belebte Bistro, das Straßenfest oder die Grillparty.

„Schon leichte Einschränkungen des Hörvermögens können Unterhaltungen erheblich erschweren und werden allzu häufig gerne übergangen“, sagt Jürgen Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören, Hörakustikermeister und selbst Hörgeräteträger. „Die Einen beklagen sich dann darüber, dass immer zu undeutlich und zu schnell gesprochen wird. Und die Anderen haben irgendwann keine Lust mehr, alles doppelt und dreifach zu wiederholen.“

Hörminderungen entwickeln sich in den meisten Fällen schleichend und beeinträchtigen zunehmend die Kommunikation und die Lebensqualität. Die wiederholten Missverständnisse belasten mit der Zeit die sozialen Beziehungen und das Zusammenleben im Beruf, im Freundeskreis und in der Familie. Denn auch die Mitmenschen bemerken die Hörminderungen bei anderen. Ein großes Problem besteht darin, dass Betroffene und Beteiligte zunächst darüber hinweggehen. Die Mitmenschen aus falsch verstandener Höflichkeit und die Betroffenen selbst, weil sie sich ihre Hörprobleme nicht eingestehen. Menschen mit Hörminderungen unternehmen daher meistens erst etwas, wenn sie dem Leidensdruck nicht mehr standhalten.

„Statistisch betrachtet geschieht der Gang zum Hörgeräteakustiker bis zu sieben Jahre zu spät“, so Jürgen Matthies weiter. „Denn in dieser Zeit haben sich die fortgesetzten Missverständnisse in der Familie, im Beruf und im Bekanntenkreis schon nachteilig ausgewirkt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Rehabilitation durch die verspätete Anpassung von Hörsystemen schwieriger wird, weil die Hörzentren im Gehirn durch Gewöhnung die Fähigkeit des selektiven Hörens regelrecht vergessen haben.“

Die Hörakustik bietet bei allen Arten von Hörproblemen effektive Lösungen. Mit modernen Hörsystemen können die meisten Einschränkungen weitgehend ausgeglichen und Sprachverständnis und Klang wieder deutlich verbessert werden. Die aktive Teilnahme an Unterhaltungen ist wieder möglich und damit steigen nachweislich auch das allgemeine Wohlbefinden und das positive Lebensgefühl. Deshalb sind sowohl die regelmäßigen Hörtests beim FGH Hörakustiker als auch eine rechtzeitige Anpassung von Hörsystemen die beste Vorsorge für lebenslanges gutes Hören.

Vor diesem Hintergrund setzt die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf systematische Hörprävention. Dazu zählen die vorsorglichen kostenlosen Hörtests ab ca. 40 Jahren, die einmal im Jahr durchgeführt werden sollten. Die FGH Partnerakustiker sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter www.fgh-info.de

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