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Wie laut, wie lange, wie viel? – Ohren brauchen Ruhepausen, um sich wieder zu erholen.

Unser Gehör ist vielen akustischen Belastungen ausgesetzt, die zu unterschiedlich stark ausgeprägten Hörschädigungen führen können, die alles dumpf klingen lassen und Ohrgeräusche verursachen.

Auch wenn die Symptome nach einiger Zeit wieder abklingen, hinterlassen sie doch Spuren: Bei dauerhaften wie auch bei plötzlichen kurzen Schallbelastungen werden die filigranen Haarsinneszellen im Innenohr so stark strapaziert, dass sie teilweise irreparabel beschädigt werden.

Die Summe der nicht erkannten und vernachlässigten kleinen Hörschäden bedeutet eine große Gefahr für die persönliche Hörleistung. Denn mit der Zeit manifestieren sich auf diese Weise dauerhafte Hörminderungen. Das wirkt sich anfangs nur in geräuschvoller Umgebung, später auch in fast allen Gesprächssituationen aus und verursacht zunehmend Stress und übermäßige Anstrengung beim Folgen von Gesprächen.

Da das Ohr keine Möglichkeit hat, sich selbsttätig gegen Lärm zu schützen, empfehlen die Hörexperten der FGH die Einwirkung von Lärm und Lautstärke möglichst zu vermeiden oder wenigstens auf ein Minimum zu begrenzen. Dafür bieten Hörgeräteakustiker individuellen Gehörschutz und vorsorgliche Hörtests. Infos: www.fgh-info.de

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