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Auch die Stille muss man hören können

Um den Gegensatz zwischen Schall und Stille wahrzunehmen, ist ein funktionierender Hörsinn unverzichtbar. Denn akustische Ruhe ist keine schalltote, sondern nur eine schallarme Situation, die der Erholung dient.

Damit dient die Wechselbeziehung zwischen laut und leise auch der seelischen Gesundheit. Verschiedene Schallereignisse wie Klänge, Töne, Geräusche oder Lärm werden je nach ihrer Bedeutung emotional unterschiedlich wahrgenommen. Ihre Bewertung ist subjektiv geprägt und wird daher mal mehr mal weniger als störend empfunden. Ab einer bestimmten Intensität sind Geräusche allerdings schädlich für das Gehör und für die Gesundheit.

Hörexperten empfehlen daher, extreme Lautstärken zu meiden und zum Beispiel an lauten Arbeitsplätzen den vorgeschriebenen Gehörschutz zu verwenden. Das dient nämlich nicht nur der unmittelbaren Lärmverhütung, sondern sichert langfristig die Hörleistung, um auch die Stille mit ihrer leisen und entspannenden Atmosphäre genießen zu können. Weitere Informationen zu Lärmvermeidung, Gehörschutz und kostenlose Hörtests bekommen Interessierte bei ihrem FGH Partnerakustiker in der Nähe: www.fgh-info.de

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