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Einfach und zuverlässig - der Hörtest beim Hörakustiker

Die Selbsteinschätzung des Hörvermögens ist nicht möglich, da einem der objektive Vergleich fehlt. Das Hörvermögen verändert sich ganz allmählich im Laufe der Zeit, so dass man am Ende nicht mehr beurteilen kann, wie sich das gute Hören eigentlich anhört. Die Ursachen dafür sind alters- und umweltbedingte Verschleißerscheinungen im Innenohr, die anfangs so minimal und langsam auftreten, das man sich daran gewöhnt. Wenn die Schwerhörigkeit den Betroffenen irgendwann selbst auffällt, ist sie meistens soweit fortgeschritten, dass sie unbedingt behandelt werden muss.

Das geschieht aus der Sicht der Experten aber viel zu spät, denn das Gehör vergisst regelrecht das normale Hören und damit auch die Verarbeitung von Alltagsgeräuschen. In der Folge kommt es zu Verständigungsproblemen, Höranstrengung, Stress- und Burnout-Symptomen. Die Ohren sollten deshalb regelmäßig vom Hörakustiker überprüft werden, um rechtzeitig die Hörminderungen auszugleichen und den Verlust von Lebensqualität zu verhindern.

Bei der am weitesten verbreiteten Hochtonschwerhörigkeit können vor allem stimmlose Konsonanten nicht mehr richtig verstanden werden, was zu erschwertem Sprachverständnis und Missverständnissen führt. Kommen dann noch Nebengeräusche hinzu wird einwandfreies Verstehen nahezu unmöglich. Regelmäßige Hörtest beim Hörakustiker sollten daher zu jeder verantwortungsvollen Gesundheitsvorsorge späetstens ab 50 Jahren zählen.

Eine Schwerhörigkeit wird oft nicht sofort erkannt:



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Hintergrundbild

„Hörtest? Ich höre doch gut. Verstehen? Na ja, nicht immer...?“ das kennen viele Menschen: Man hört alles, aber immer wieder gibt es Situationen, in denen man das Gesprochene nicht versteht.

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