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Schwerhörigkeit - wenn das Gehör langsam nachlässt

Die Schallempfindungsschwerhörigkeit - auch Innenohrschwerhörigkeit genannt - ist die am meisten verbreitete Ursache für Hörprobleme. Bei dieser Hörschädigung sind die feinen Haarzellen in der Hörschnecke betroffen. Hervorgerufen wird die Innenohrschwerhörigkeit durch Verschleiß und Abnutzung der Haarsinneszellen. Verstärkt und beschleunigt wird sie durch Lärm, Medikamente oder Gifte. Weitere mögliche Ursachen sind Durchblutungsstörungen oder Entzündungen im Innenohr sowie Immunerkrankungen.

Auch der Hörsturz führt zur Innenohrschwerhörigkeit. Dabei handelt es sich um eine plötzlich auftretende Hörstörung. Sie kann im schlimmsten Fall zur Taubheit führen. Bei einem Hörsturz sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.

Als Folge von Verschleiß entwickelt sich Schwerhörigkeit meistens so langsam, dass sie zunächst kaum bemerkt wird. Durch Gewöhnung vergessen Betroffene mit der Zeit, wie sie eigentlich hören könnten, und verpassen den richtigen Zeitpunkt für eine Hörgeräteversorgung. Dabei sind die heutigen Geräte in der Lage, auch schwierige und komplexe Hörminderungen zu kompensieren.

Hörprobleme treten häufig gleichzeitig mit Ohrgeräuschen auf. Hartnäckige Ohrgeräusche wie Tinnitus können ebenfalls durch individuell angepasst Hörgeräte behandelt werden.

In diesem Artikel beantworten wir weitere Fragen zum Thema: Häufige Fragen zum Thema Schwerhörigkeit.

Ist Schwerhörigkeit heilbar?



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„Hörtest? Ich höre doch gut. Verstehen? Na ja, nicht immer...?“ das kennen viele Menschen: Man hört alles, aber immer wieder gibt es Situationen, in denen man das Gesprochene nicht versteht.

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