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Hörvorsorge in Aktion: Fördergemeinschaft Gutes Hören

Bundesweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann mithilfe der Hörgeräteakustik ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit Hörsystemen ihre Schwerhörigkeit kompensieren.

Da sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin, Audiologie und Hörgeräteakustik. Vor diesem Hintergrund betreibt die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) systematische Hörprävention. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die Bedeutung des Hörsinns und die Gefahren des Hörverlusts verbunden mit der Empfehlung regelmäßiger Hörtests mindestens einmal im Jahr, auch dann, wenn man glaubt noch gut zu hören.

Die FGH versteht sich dabei als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge organisiert die FGH zusammen mit ihren Partnerakustikern Informations- und Hörtest-Aktionen wie die Hörtour oder die Woche des Hörens.

Denn je nach Ausprägung des individuellen Hörstatus sollte das Hörvermögen regelmäßig von einem Fachmann überprüft werden. Daraufhin empfiehlt es sich, entweder den Hörtest jährlich zu wiederholen oder mögliche Hörminderungen mit Hilfe moderner Hörsysteme rechtzeitig auszugleichen.



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Hintergrundbild

„Hörtest? Ich höre doch gut. Verstehen? Na ja, nicht immer...?“ das kennen viele Menschen: Man hört alles, aber immer wieder gibt es Situationen, in denen man das Gesprochene nicht versteht.

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